Mein Bild vom Kind: Kinder sind neugierig, wissbegierig, offen, kreativ, einzigartig, aktiv, bewegungsfreudig, freundlich, spontan, humorvoll & schutzbedürftig.
Kinder brauchen: Anerkennung & Wertschätzung, eine anregungsreiche Umwelt, Raum für Selbstbestimmung und aktives Handeln, Vertrauen in ihre Eigentätigkeit, Grenzen, Kontinuität & Verlässlichkeit, Willensstärke & Belastbarkeit, die Bereitschaft Kompromisse einzugehen, ehrliche Rückmeldungen und Ko-Konstrukteure.
Grundlage meines pädagogischen Bildungskonzeptes ist es, auf spielerische Art und Weise die Neugierde der Kinder zu wecken und den Spaß am kreativen Gestalten zu vermitteln.
Dabei steht die Selbstständigkeit des Kindes und dessen eigenständige Persönlichkeit im Mittelpunkt.
Meine Arbeit orientiert sich am Situationsansatz und wird durch unterschiedliche pädagogische Ansätze gestützt (u.a. die Reggio-, Klax-, Pikler- und Montessoripädagogik).
In spannenden altersbezogenen Projekten wird den Kindern Raum, Zeit und Material gelassen, um ihre eigenen Gedanken gestalterisch zum Ausdruck zu bringen. Hierbei wird prozessorientiert gearbeitet, d.h. nicht das Endergebnis, sondern der Weg dorthin ist entscheidend.
Ich begleite sie bei ihren Lösungswegen und gebe ihnen die Möglichkeit, sich nach ihrem eigenen Tempo zu entwickeln. Dabei werden Konzentration, Ausdauer, Feinmotorik und Geschicklichkeit gefördert.
Ohne Leistungsdruck und Zwang sollen sie entdecken, experimentieren, forschen, beobachten, erfinden und begreifen.
Die Kinder dürfen Erfahrungen untereinander austauschen und mitteilen. So wird ihnen das Gefühl gegeben, dass sie, ihre „Kunstwerke“ und Meinungen wichtig sind. Das trägt wesentlich zur Entwicklung eines guten Selbstwertgefühles bei.